Fee

Veröffentlicht von Britta Pape am

Fee

Das nette kleine Café,
da sieht er die schöne Fee.
Die verbotene Frucht,
mit dem herrlichen Duft.
Die Traumfrau schlecht hin,
der Lottogewinn.
Verspricht ihr den Himmel auf Erden,
ihre Zukunft wird schon werden. 
Sagt er wird sie immer lieben,
ist nicht bei der Wahrheit geblieben.
Gewinnt ihr Herz,
bereitet ihr großen Schmerz.
Sie hat sich voll darauf eingelassen
und wurde verlassen.
Wäre ihm überall hin gefolgt,
war aber von ihm gar nicht gewollt.
Familie und Religion vorgeschoben,
Beziehung aufgehoben.

Fee

Kategorien: Gedichte

Britta Pape

Mein Name ist Britta Pape. Ich bin am 27.8.1963 in Dortmund geboren. (Gelernte Bankkauffrau, verheiratet, vier Kinder, Geschäftsführerin einer Firma.) Die Tagebücher meines Opas aus dem Zweiten Weltkrieg haben mich inspiriert selbst zu schreiben. Einige Gedichte zu Themen, die mich bewegen veröffentliche ich auf meinem Blog Gedankenmelodie.de

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