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Ethik
Gedichte

Moral

Ethik führt und still und leise
auf eine innere Reise
ein inneres Glühen
Werte blühen
Wo Liebe glüht
Neues erblüht
das Leben
eben
Ethik ist das Band
dass uns stets verband
Werte verbinden
Liebe ist das Empfinden
Ein Leitstern in der Nacht
bekämpft jede Streitmacht.

Ausschreibung auf #kkl Magazin November 2025 zum Thema “Ethik”.
Vielen Dank für die Veröffentlichung. https://kunstkulturliteratur.com/2025/11/19/moral/

Ich habe mich sehr darüber gefreut. Danke.

Geschichten

Anthologie Rabeneltern vs Glucken

Ich bin bei der rabenelterlichen Anthologie dabei. Vielen Dank.

Beschreibung

Was macht Rabeneltern aus? Gibt es die überhaupt? Oder ist es einfach ein Riesenmissverständnis, bei dem Menschen mit anderen Erziehungsprämissen einen Stempel aufgedrückt bekommen? Oder die fälschlicherweise (weil einem nur Infos von einer Seite vorliegen) als Rabeneltern gelten? Und warum sagt man eigentlich Rabenmutter aber nie Rabenvater? Oder Glucke? Ist das vielleicht sogar dasselbe?

Lustige Geschichten rund um Rabeneltern, Glucken und Spottdrosseln.

Ein Erziehungs“ratgeber“, den man unbedingt gelesen haben sollte – bevor es zu spät ist 🙂

Autor: Anthologie
Titel: Rabeneltern
Umfang: ca. 180 Seiten
Auflage: 1. Auflage
ISBN: 978-3-96000-370-0

https://elysion-verlag.de/produkt/rabeneltern/

Ich und Du gleich Wir
Gedichte

Und dann kamst Du

Und dann kamst DU
und im Nu
bist DU mein Augenstern
ICH  habe dich gern.
Schaue dir hinterher
sehe so viel mehr
sehe ein WIR
im Jetzt und Hier.
Seelenverwandt
Zugewandt
Meine große Liebe
ICH in deinen Armen liege
ICH entscheide mich
für dich
Ein Leben lang
mir wird nicht bang.
Du siehst mich an,
ja, ICH glaube daran.
Jetzt stehen WIR hier
und ICH sage dir:
ICH will dich
willst du mich
Kann mein Glück kaum fassen,
werde dich nie verlassen.

 

Ausschreibung September 2025 Thema „Und dann kam..“ auf #kkl Magazin.

Vielen Dank für die Veröffentlichung. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
https://kunstkulturliteratur.com/2025/09/05/du-5/

Freigeist die Gedanken sind frei
Gedichte

Meine Gedanken sind frei

Es erfordert Mut
wenn man anderes tut
Nicht mit der Welle schwimmt
andere Höhen erklimmt

Mein Geist ist erwacht
das innere Feuer entfacht
Bin jetzt frei
Meinungen anderer sind mir einerlei

Mag keine Bedenkenträger
und Ankläger
Will mein Leben leben
nicht an Verkrustetem kleben

Will meine Träume realisieren
Wünsche manifestieren

Lass mich frei sein
Misch dich nicht in mein Leben ein
Ich trage meine Entscheidungen
und Handlungen
Lebe mein Leben
will nach geistiger Freiheit streben
Genieße es frei zu sein
tanze im Sonnenschein

Vielen Dank für die Veröffentlichung meines Gedichts „Die Gedanken sind frei“
auf #kkl Magazin.
Ausschreibung August 2025 zum Thema „Freigeist“
tps://kunstkulturliteratur.com/2025/08/21/meine-gedanken-sind-frei/

Denkbar
Gedichte

Denkbar

Denkbar einfach könnte es sein,
aber nein,
da gibt es Stimmen,
die wollen bestimmen,
die Welt beherrschen,
vorherrschen.
Verstehe es nicht,
gebe dem Denkbaren wenig Gewicht,
denn das Böse will ich nicht.
Sehe am Ende Licht,
sehe Frieden,
Menschen, die sich lieben.
Gedanken, die fliegen.
Das Gute wird das Böse besiegen.
Da glaube ich dran,
die Frage ist nur wann?

 

Ausschreibung Juli 2025 zum Thema: „Denkbar“ auf #kkl Kunst Kultur Literatur Magazin.

https://kunstkulturliteratur.com/2025/07/30/denkbar-einfach-konnte-es-sein/

Vielen  Dank für die Veröffentlichung. Und Danke für die tollen Themen jeden Monat.
Es macht mir sehr viel Spaß an den Ausschreibungen teilzunehmen.

 

Essenz
Gedichte

Kern des Ganzen

Die Essenz des Ganzen
des Lebens
meines Lebens
ist
schwer in Worte zu fassen
also
die Essenz meines Lebens ist
Ich weiß es nicht
Muss ich das wissen?
Kann man das in einem Satz sagen

Liebe?
Nur ein Wort?
Ja!
Liebe
das Herzstück
Das ist die Essenz
meines Lebens

Ausschreibung #kkl zum Thema: Essenz, Mai 2025

Vielen Dank für die Veröffentlichung meines Gedichts auf #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin: Kern des Ganzen.

Ich habe mich sehr gefreut. Danke.

 

ISBN 978-3-946796-44-2
Geschichten

Anthologie Die Postreiter

-Anthologie-

herausgegeben von Christoph Peter Ehrlich & Mirjam Joseph

An den Grenzen der Belastbarkeit reiten sie durch stürmische Nächte und glühend heiße Tage.
Mit ihren Pferden als treue Wegbereiter trotzen sie allen Gefahren und Wetterbedingungen,
‚kämpfen sich durch unwegsame Gelände und werden zur Verbindung , zwischen Geschehnissen und Geschichten . Sie überbringen Botschaften der Hoffnung und Liebe, des Todes oder Lebens, voller Geheimnisse und Schicksale- und schützen diese mit aller Kraft, wenn nötig sogar mit ihren Leben.

Mein Beitrag 25: „Brief an die Unbekannte“ ab Seite 149

Vielen Dank für die Veröffentlichung

https://die-postreiter.de/

zu bestellen beim Ehrlich Verlag: https://die-postreiter.de/produkt-kategorie/anthologie/

Über das Projekt „Die Postreiter“

„Die Postreiter“ ist ein einzigartiges Projekt, das die Kunst des Briefeschreibens in einer modernen und ermutigenden Weise wieder aufleben lässt. Initiiert von Mirjam und Christoph, geht es darum, mit persönlichen Briefen Freude zu bereiten, Geschichten zu teilen und ein Lächeln in die Welt zu tragen.

Zentraler Bestandteil ist ein Ritt zu Pferd, der von Berg bei Westhausen bis nach Bestensee in Brandenburg führt – eine Strecke, die in rund fünf Wochen zurückgelegt wird. Unterwegs sammeln die beiden Briefe ein, verteilen sie an unbekannte Empfänger und fördern so eine ganz besondere Form des zwischenmenschlichen Austauschs. Geplant ist der Ritt vom 24. März bis 30. April 2025.

Die Vision hinter dem Projekt

Das Projekt basiert auf der Idee des „guten Wortes“. Ziel ist es, Briefe zu schaffen, die ermutigen, inspirieren oder einfach schöne Momente teilen. Ein besonderer Clou: Die Absender kennen ihre Empfänger nicht, wodurch die Überraschung und Freude beim Lesen umso größer wird.

Die Vision hinter „Die Postreiter“ ist es, nicht nur den Briefverkehr, sondern auch Menschlichkeit und Verbundenheit in einer immer digitaleren Welt wieder in den Mittelpunkt zu rücken.

Brief an Leni
Veröffentlicht

Brief aus Kriegsgefangenschaft zur Silberhochzeit 21.07.1946

Brief meines Großvaters Fritz an seine Ehefrau Leni:

Briefe an Leni aus englischer Kriegsgefangenschaft


Meine liebe Leni!

An unserem heutigen 25. Hochzeitstag erfüllte sich mit schmerzlicher Wehmut, statt der erhofften schönen Familienfeier in der Heimat diesen Tag fern von dir und den Kindern mit trüben Gedanken hinter Stacheldraht verbringen zu müssen. Und immer noch sehe ich keine Aussicht, in absehbarer Zeit zu euch zurückkehren zu können. Es gehört schon viel Energie dazu, den Mut nicht sinken zu lassen, wenn ein Tag nach dem anderen ohne Hoffnung dahinschleicht. Ich kämpfe aber mit aller Macht gegen die allgemeine Depression und rede mir immer ein, dass nun besonders uns Alten, die sich weder in militärischer noch politischer Hinsicht etwas haben zu Schulden kommen lassen, nicht noch einen zweiten Winter von dem sich, solange hinausgezögerten Wiederaufbau Deutschlands fernhalten kann, wodurch jetzt in der Heimat jeder kräftige, gesunde Mann, vor allem Schlüsselkräfte in der Bauwirtschaft, zu denen ich mich mit Fug und Recht zählen kann, so dringend gebraucht wird. Ich habe es aufgegeben, mir einen Vers auf die nicht nur mir allein unerklärliche Politik der Zurückhaltung der nicht arbeitseinsatzfähigen Kriegsgefangenen zu machen. Aber ich will dir nicht das Herz schwer machen, denn du leidest unter der Trennung nicht minder wie ich. Es tut aber ganz gut, seinem Herzen einmal Luft machen zu können.

Schließlich gibt es ja zuweilen auch noch Lichtblicke wie die glückliche Heimkehr Hansis, deren eigentlicher Hintergrund mir immer noch nicht ganz klar ist, da die darüber aufklärenden Briefe noch nicht eingetroffen sind.
Ich will und kann aber keinen weiteren Tag diesen Brief hinhalten, da ich sonst Gefahr laufe, dass er verfällt. Darauf will ich es aber auf keinen Fall ankommen lassen, zumal doch heute ein großer Tag für uns ist. Ich kann dir in meinem offenen Brief nicht all das schreiben, was ich dir so gerne als Ausdruck meiner Liebe und meines Dankes sagen möchte und muss es daher bis zur Rückkehr aufschieben. Allein, wir brauchen uns das gar nicht zu sagen, denn wir fühlen und empfinden das was uns so innig und untrennbar miteinander viel tiefer, reiner und besser, als sich zu Worten überhaupt ausdrücken lässt. Wir können uns beide als schönes Silberhochzeitsgeschenk nur das eine wünschen, dass das Schicksal sich mit gütigem Gesicht mir eines Tages wieder zuwendet und uns mit den Kindern wieder glücklich vereint.
In diesem Sinne Grüße und Küsse an dich und die Kinder in unvergänglicher Liebe

Dein Fritz

 

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