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Mein Name ist Britta Pape. Ich bin am 27.8.1963 in Dortmund geboren.
(Gelernte Bankkauffrau, verheiratet, vier Kinder, Geschäftsführerin einer Firma.) Die Tagebücher meines Opas aus dem Zweiten Weltkrieg haben mich inspiriert selbst zu schreiben.
Einige Gedichte zu Themen, die mich bewegen veröffentliche ich auf meinem Blog Gedankenmelodie.de
Die Essenz des Ganzen des Lebens
meines Lebens
ist
schwer in Worte zu fassen
also
die Essenz meines Lebens ist
Ich weiß es nicht
Muss ich das wissen?
Kann man das in einem Satz sagen
Liebe?
Nur ein Wort?
Ja!
Liebe
das Herzstück Das ist die Essenz
meines Lebens
herausgegeben von Christoph Peter Ehrlich & Mirjam Joseph
An den Grenzen der Belastbarkeit reiten sie durch stürmische Nächte und glühend heiße Tage. Mit ihren Pferden als treue Wegbereiter trotzen sie allen Gefahren und Wetterbedingungen, ‚kämpfen sich durch unwegsame Gelände und werden zur Verbindung , zwischen Geschehnissen und Geschichten . Sie überbringen Botschaften der Hoffnung und Liebe, des Todes oder Lebens, voller Geheimnisse und Schicksale- und schützen diese mit aller Kraft, wenn nötig sogar mit ihren Leben.
Mein Beitrag 25: „Brief an die Unbekannte“ ab Seite 149
„Die Postreiter“ ist ein einzigartiges Projekt, das die Kunst des Briefeschreibens in einer modernen und ermutigenden Weise wieder aufleben lässt. Initiiert von Mirjam und Christoph, geht es darum, mit persönlichen Briefen Freude zu bereiten, Geschichten zu teilen und ein Lächeln in die Welt zu tragen.
Zentraler Bestandteil ist ein Ritt zu Pferd, der von Berg bei Westhausen bis nach Bestensee in Brandenburg führt – eine Strecke, die in rund fünf Wochen zurückgelegt wird. Unterwegs sammeln die beiden Briefe ein, verteilen sie an unbekannte Empfänger und fördern so eine ganz besondere Form des zwischenmenschlichen Austauschs. Geplant ist der Ritt vom 24. März bis 30. April 2025.
Die Vision hinter dem Projekt
Das Projekt basiert auf der Idee des „guten Wortes“. Ziel ist es, Briefe zu schaffen, die ermutigen, inspirieren oder einfach schöne Momente teilen. Ein besonderer Clou: Die Absender kennen ihre Empfänger nicht, wodurch die Überraschung und Freude beim Lesen umso größer wird.
Die Vision hinter „Die Postreiter“ ist es, nicht nur den Briefverkehr, sondern auch Menschlichkeit und Verbundenheit in einer immer digitaleren Welt wieder in den Mittelpunkt zu rücken.
Brief meines Großvaters Fritz an seine Ehefrau Leni:
Meine liebe Leni!
An unserem heutigen 25. Hochzeitstag erfüllte sich mit schmerzlicher Wehmut, statt der erhofften schönen Familienfeier in der Heimat diesen Tag fern von dir und den Kindern mit trüben Gedanken hinter Stacheldraht verbringen zu müssen. Und immer noch sehe ich keine Aussicht, in absehbarer Zeit zu euch zurückkehren zu können. Es gehört schon viel Energie dazu, den Mut nicht sinken zu lassen, wenn ein Tag nach dem anderen ohne Hoffnung dahinschleicht. Ich kämpfe aber mit aller Macht gegen die allgemeine Depression und rede mir immer ein, dass nun besonders uns Alten, die sich weder in militärischer noch politischer Hinsicht etwas haben zu Schulden kommen lassen, nicht noch einen zweiten Winter von dem sich, solange hinausgezögerten Wiederaufbau Deutschlands fernhalten kann, wodurch jetzt in der Heimat jeder kräftige, gesunde Mann, vor allem Schlüsselkräfte in der Bauwirtschaft, zu denen ich mich mit Fug und Recht zählen kann, so dringend gebraucht wird. Ich habe es aufgegeben, mir einen Vers auf die nicht nur mir allein unerklärliche Politik der Zurückhaltung der nicht arbeitseinsatzfähigen Kriegsgefangenen zu machen. Aber ich will dir nicht das Herz schwer machen, denn du leidest unter der Trennung nicht minder wie ich. Es tut aber ganz gut, seinem Herzen einmal Luft machen zu können.
Schließlich gibt es ja zuweilen auch noch Lichtblicke wie die glückliche Heimkehr Hansis, deren eigentlicher Hintergrund mir immer noch nicht ganz klar ist, da die darüber aufklärenden Briefe noch nicht eingetroffen sind. Ich will und kann aber keinen weiteren Tag diesen Brief hinhalten, da ich sonst Gefahr laufe, dass er verfällt. Darauf will ich es aber auf keinen Fall ankommen lassen, zumal doch heute ein großer Tag für uns ist. Ich kann dir in meinem offenen Brief nicht all das schreiben, was ich dir so gerne als Ausdruck meiner Liebe und meines Dankes sagen möchte und muss es daher bis zur Rückkehr aufschieben. Allein, wir brauchen uns das gar nicht zu sagen, denn wir fühlen und empfinden das was uns so innig und untrennbar miteinander viel tiefer, reiner und besser, als sich zu Worten überhaupt ausdrücken lässt. Wir können uns beide als schönes Silberhochzeitsgeschenk nur das eine wünschen, dass das Schicksal sich mit gütigem Gesicht mir eines Tages wieder zuwendet und uns mit den Kindern wieder glücklich vereint. In diesem Sinne Grüße und Küsse an dich und die Kinder in unvergänglicher Liebe
Ich lebe in einer Stadt, die niemals schläft. Umgeben von funkelnden Lichtern und einem Geräusch, das wie ein unaufhörlicher Gesang in der Luft schwebt.
Mehr und mehr habe ich das Gefühl, in einem endlosen Strudel von Aktivitäten und Ablenkungen gefangen zu sein. Ich bin ständig beschäftigt und habe das Gefühl, nie zum Ende zu kommen. Es gibt so viel zu tun. Die Zeit für die wesentlichen Dinge des Lebens scheint mir immer mehr zu entgleiten.
Eines Tages sehe ich einen alten Mann auf einer Bank sitzen. Dieser Mann ist anders als die anderen, die hastig vorbeieilen. Sein Blick ist ruhig und sein Lächeln strahlt eine Wärme aus, die die innere Kälte zu vertreiben scheint. In seinen Händen hält er einen kleinen, handgefertigten Kompass, der im Schein der Lichter funkelt. »Ich wünsche dir einen schönen Abend, junger Freund«, sagt der alte Mann mit einer sanften Stimme, die wie Musik in meinen Ohren klingt. Überrascht von seiner Freundlichkeit, setze ich mich neben ihn. »Warum hältst du diesen Kompass in der Hand?« frage ich neugierig und spüre, wie die Hektik um uns herum verstummt. Der alte Mann lächelt und reicht mir den Kompass. »Dieser Kompass zeigt nicht nur nach Norden, sondern auch in die Richtung deines Herzens. In der Hektik dieser Stadt kann man leicht das Wesentliche aus den Augen verlieren. Wenn du dich verloren fühlst, folge dem Weg deiner Träume.« Ich halte den Kompass in meinen Händen und spüre, wie eine Welle von Energie durch mich hindurch strömt. Ein Gefühl des Friedens umgibt mich und für einen kurzen Moment scheint die Welt still zu stehen. Der Lärm der Stadt, die Hektik und der Druck, alles erledigen zu müssen, verblassen. Der alte Mann nickt, als wüsste er, dass er seine Arbeit getan hat. Ohne ein weiteres Wort erhebt er sich und verschwindet in der Dunkelheit der Stadt, aber sein Lächeln bleibt in meinem Herzen haften.
Ich sitze noch lange auf der Bank, den Kompass fest umklammert. Erst jetzt bemerke ich, dass der alte Mann den Kompass vergessen hat. In meiner Hand spüre ich die glatte Oberfläche und ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Plötzlich vibriert der Kompass. Erstaunt schaue ich ihn an. Die Nadel, die vorher ruhig nach Norden zeigte, bewegt sich sanft hin und her, als wolle sie mir etwas mitteilen. Ich halte den Atem an und beobachte, wie die Nadel plötzlich in eine andere Richtung zeigt. »Was willst du mir sagen?«, frage ich leise, als ob der Kompass mir antworten könnte. In diesem Moment überkommt mich ein Gefühl der Entschlossenheit. Ich stehe auf und folge der Richtung, die der Kompass mir zeigt. Bei jedem Schritt spüre ich, wie er mich leitet. Er führt mich durch die belebten Straßen, vorbei an den Menschen, die mit ihren eigenen Geschichten und Sorgen beschäftigt sind. Die Nadel zieht mich wie ein Magnet. Ich vergesse die Zeit um mich herum. Nach einer Weile halte ich vor einem kleinen, versteckten Park, der zwischen den hohen Häusern liegt. Ich gehe hinein und setze mich auf eine Bank. Die Lichter der Stadt scheinen hier sanfter und ein Gefühl der Geborgenheit umgibt mich. Ich bemerke, dass die Kompassnadel auf ein verwittertes Holzschild zeigt, auf dem das Wort »Traumort« steht. Neugierig schaue ich mich um. Zeit und Raum scheinen hier eine andere Bedeutung zu haben. Ich schließe die Augen und lasse den Zauber auf mich wirken. In diesem Moment wird mir bewusst, dass ich mein Leben selbst in der Hand habe und dass es an mir liegt, die Dinge zu wählen, die wirklich zählen. Der Kompass in meiner Hand wird zu einem Symbol für meine inneren Weg. Ich weiß, dass ich, egal wo ich bin, immer den Weg finden kann, der mich zu mir selbst führt. Diese einfache, aber tiefe Weisheit habe ich vorher nicht gesehen. In all der Hektik habe ich endlich einen Moment der Klarheit gefunden, dass es nicht nur um das Streben nach den äußeren Zielen geht, sondern auch um das Hören auf die leisen Töne des Herzens.
Vielen Dank für die Veröffentlichung meiner Geschichte Zeitfresser auf #kkl. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Langeweile keine Eile vertreibe die Zeit für Berieselung bereit Scroll mich durch hindurch Bunt rund Kann mich nicht lösen kann mich etwas erlösen? Bilder kommen wie eine Flut erwecken mein Herzblut zu schauen in anderer Leben bleibe kleben wie interessant bin gebannt Stunde um Stunde ich die Plattform erkunde Mein Leben zieht vorbei welch Verschwenderei!
Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl Ausschreibung Februar 2025 zum Thema Ablenkung
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Das Leben ist interessant, rasant. Ich geb Gas, denn da ist etwas, was mich antreibt, aufreibt. Das Leben rennt, brennt. Kein Limit, schneller Schritt. Immer on Tour, führt mich auf eine gefährliche Spur. Vernunft ein ruhiger Hafen, lässt mich schlafen. führt mich durch die Zeit, doch Verrücktes schreit. Den Weg verlassen? Werde ich es hassen? Emotionen wild und laut, spüre Gänsehaut. Mein Stern, klar und weise, zeigt meinen Weg, ohne Kreise. In der Nacht, das Licht der Klarheit wacht. Verstehe wohin ich gehe.
Vielen Dank für die Veröffentlichung Ausschreibung #kkl zum Thema Vernunft im Januar 2025. Ich freue mich sehr darüber. Danke.
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So fliegt die weiße Taube rein und klar zeigt, dass hier Frieden war. Yin und Yang, Balance im Einklang. Unendlichkeit, zeigt Ewigkeit, unbegrenzte Möglichkeit. Das Herz lacht, zeigt die Liebe wacht. Der Mond trägt sein sanftes Kleid, Symbol für Träume und die Zeit. Auch Ziffern wie 333 zeigt Spiritualität ist dabei. Jedes Symbol, jedes Wort, bringt dir Hoffnung, an jeden Ort
In der stillen Nacht, Entfalten sich Symbole voller Macht.
Halte fest was dir wichtig ist, deine Zeichen nie vergisst. Lasst uns Symbole mit Liebe versehen, denn sie führen uns weiter, auf Wegen, die wir gehen.
Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl. Ausschreibung November 2024 zum Thema Symbolik. Ich freue mich sehr darüber.
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Kleiner Tod schleicht sich an, hält mich gefangen, mein Bewusstsein ruht, Bilder kommen, wie eine Flut. Tauche ein, hinein. Lasse los, kurios. Schaue auf den Film der Träume. Blicke auf meine Seele. Lichtgestalten, versuche zu behalten. Bilder kommen und gehen. Schwierig zu verstehen. Genauso wie die Wirklichkeit, sie manchmal entzweit. Jeder hat seine Realität, die nicht jeder versteht. Meine Erkenntnis, ein Geständnis: Nicht verbiegen, nicht bekriegen.
Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin zur Ausschreibung November 2024 zum Thema : Traum, Realität, Wirklichkeit
Du kündigst dich an. Liegst endlich in meinen Armen. Sehe dich und du mich. Babyduft, liegt in der Luft. Eine Verbindung fürs Leben, was für ein Segen. Liebe, die seit Anfang besteht, lebt, nie vergeht. Ein neues wir, im hier. Voller Hingabe, Eintritt in eine neue Lebensphase. Mutter, Vater, Kind einfach wunderbar. Dankbar. Was für eine Energie, Familie, wahre Magie.
Gedicht Mutter Vater Kind
Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl Ausschreibung Oktober 2024 „Mutter, Vater, Eltern“
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