Mein Name ist Britta Pape. Ich bin am 27.8.1963 in Dortmund geboren.
(Gelernte Bankkauffrau, verheiratet, vier Kinder, Geschäftsführerin einer Firma.) Die Tagebücher meines Opas aus dem Zweiten Weltkrieg haben mich inspiriert selbst zu schreiben.
Einige Gedichte zu Themen, die mich bewegen veröffentliche ich auf meinem Blog Gedankenmelodie.de
Kinderlachen, Emotionen erwachen. So ehrlich rein, kann nur ein Kinderlachen sein. Wie herrlich unbeschwert, macht das Leben lebenswert. Das Lachen über die Seele streicht, das Herz erweicht. So rein und wunderbar, stellt sich das Leben dar.
Weg oder Umweg? Oft biegt man ab. Schaut auf das Leben herab. War der Weg verkehrt? Versperrt? Der Weg ist nicht immer gerade, hat viele Pfade. Am Ende des Weges erkennt man dann, kein Plan bringt einen mehr voran. Das Leben gibt einem soviel. Der Weg ist das Ziel.
Am anderen Ende der Welt, ist jemand der mir gefällt. Gehe ich darauf ein, oder lass ich es sein? Ist da mein Gegenstück, mein Glück? Oder eine Phase, eine Blase. Gehe ich nochmal auf Reisen, meine Gedanken kreisen. Betrachte es mit Vernunft, hat das eine Zukunft?
Mein Bauchgefühl meldet sich zu Wort, wünschte ich wär an diesem Ort, am anderen Ende der Welt. Was ist, was mich hier hält? Bin ich für den Schritt bereit? Ist es das wonach mein Leben schreit? Muss es klären, sonst wird der Gedanke mein Leben erschweren.
Möchte dir ein Vorbild sein, du bist mein Sonnenschein. Du weißt noch nicht wer du bist, wie die Welt so ist.
Möchte dich lehren positiv zu denken, das wird dein Leben beschenken. Will zuhören, will dich hören. Möchte da sein, wenn du mich brauchst, meinen Ratschlägen lauschst.
Schenke dir meine Aufmerksamkeit, meine volle Aufmerksamkeit . Möchte dich inspirieren, dein Potential motivieren . Möchte deine Persönlichkeit stärken, dich gegen schlechte Einflüsse abhärten. Will dir Werte geben, hoffe wir werden zusammen viel erleben. Will dich begleiten, positiv leiten.
Habe Vertrauen zu dir, dann wird dir aufgetan die Tür. Sei gut, habe Mut. Die Berufung wird in Erfüllung gehen, lass es geschehen.
Eines Tages wirst du das Vorbild sein, hoffe du erinnerst dich mein. Bin dankbar, dass es dich gibt Hab dich lieb.
Die Idee ist gut, sie gibt mir Mut, auf meine Fähigkeiten zu bauen, meinem Können zu vertrauen. Ich werde es schaffen, muss mich nur aufraffen. Ich zögere nicht, handle mit Zuversicht. Ich treffe Entscheidungen, bin unbeeindruckt von Meinungen. Ich mache mein Hobby zum Beruf, folge meinem inneren Ruf. Ich nehme meine Position im Leben ein und werde zufrieden sein.
Wer ist ein Freund? Jemand, der mit einem träumt. Der einen kennt, der für einen brennt. Dem man vertraut, auf den man baut. Der einen mag, wie man ist, und Gemeinsames nicht vergisst. Mit dem man lacht und komische Dinge macht. Der einen versteht, wie man ist, und weiß, wer du bist. Der da ist, wenn man ihn braucht, und nicht einfach abtaucht. Auch in schlimmen Zeiten ist er da, einfach wunderbar.
Atomkrieg, was für ein Sieg. Was hat das für einen Zweck, dann sind wir alle weg. Es will doch Keiner in den Krieg, für was für einen Sieg? Wir können nichts mitnehmen was hier auf Erden. Keiner will vorzeitig sterben. Warum muss man sich bekriegen! Überhaupt jemanden besiegen?
Was soll man einem jungen Menschen raten? Bleiben oder in ein anderes Land starten! Was passiert nur mit unserer Welt? Das hat doch keiner bestellt. Alles brennt. Ob sich nicht da einer verrennt? Wofür müssen so viele Menschen sterben? Das wird das Leben verderben.
Die Zeit ist so absurd. Das tut unserer Welt nicht gut. Haltet den Wahnsinn an und stoppt was da begann. Warum opfert der Aggressor soviel, für ein nicht erreichbares Ziel.
Bin lieber direkt weg, denn Leben hat dann keinen Zweck. Will Frieden auf Erden, alles Andere wird nichts werden.
Siehe auch mein Buch „Briefe an Hans 1945 – 1946“ Briefe von Vater Fritz aus englischer Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg an seinen siebzehnjährigen Sohn Hans-Dieter in amerikanischer Kriegsgefangenschaft.