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Baumrinde
Gedichte

Atomkrieg

Atomkrieg,
was für ein Sieg.
Was hat das für einen Zweck,
dann sind wir alle weg.
Es will doch Keiner in den Krieg,
für was für einen Sieg?
Wir können nichts mitnehmen was hier auf Erden.
Keiner will vorzeitig sterben.
Warum muss man sich bekriegen!
Überhaupt jemanden besiegen?

Was soll man einem jungen Menschen raten?
Bleiben oder in ein anderes Land starten!
Was passiert nur mit unserer Welt?
Das hat doch keiner bestellt.
Alles brennt.
Ob sich nicht da einer verrennt?
Wofür müssen so viele Menschen sterben?
Das wird das Leben verderben.

Die Zeit ist so absurd.
Das tut unserer Welt nicht gut.
Haltet den Wahnsinn an
und stoppt was da begann.
Warum opfert der Aggressor soviel,
für ein nicht erreichbares Ziel.

Bin lieber direkt weg,
denn Leben hat dann keinen Zweck.
Will Frieden auf Erden,
alles Andere wird nichts werden.

Gedankenmelodie Gedicht Atomkrieg

Atomkrieg – Gedankenmelodie

Hans-Dieter Traxel
Tagebücher Zweite Weltkrieg

Brief aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft

Erster Feldpostbrief von Hans-Dieter aus amerikanischer Gefangenschaft (Lager 484 Marseille)
Zweiter Weltkrieg 1946

Siehe auch mein Buch „Briefe an Hans 1945 – 1946
Briefe von Vater Fritz aus englischer Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg an seinen siebzehnjährigen Sohn Hans-Dieter in amerikanischer Kriegsgefangenschaft.

https://gedankenmelodie.de/briefe-an-hans-1945-1946

Opa Fritz mit Sohn Hans-Dieter
Tagebücher Zweite Weltkrieg

Vorwort von Sohn Hans-Dieter Traxel

Nach Durchsicht alter Familiendokumente fielen mir die Tagebücher meines Vaters Dr. Fritz Traxel (Major d.R.) in die Hände. Einen Teil dieser Erinnerungen hatte ich vor vielen Jahren schon einmal gelesen.
Heute als inzwischen 90-jähriger hat mich dieser Tatsachenbericht wieder sehr fasziniert. Ende August 1939, mein Vater als Offizier im 1.Weltkrieg erhielt einen Einberufungsbefehl.
Meine Mutter, Bruder Fritz (13 Jahre) und ich (11 Jahre) brachten meinen Vater zum Dortmunder Hauptbahnhof.
Folgende Worte sagte er uns Jungen zum Abschied: Nach 4 Jahren Weltkrieg muß ich heute den grauen Rock wieder anziehen. Ich hoffe, daß euch das erspart bleiben wird.
Wie sehr hatte sich unser Vater geirrt!
Wir beide wurden eingezogen und lernten die Schrecken des mörderischen Krieges, aus dem wir nicht unbeschadet herauskamen, kennen.
Mein älterer Bruder Fritz wurde mit 17 Jahren schwer verwundet und litt durch 3 Granatsplitter sein Leben lang unter den Folgen.
Ich wurde als Kindersoldat mit 16 Jahren 1945 zur Waffen-SS eingezogen, überlebte als einziger meiner Korpoalschaft und war 1,5 Jahre in unmenschlicher Gefangenschaft in verschiedenen US-Kriegsgefangenenlagern in Frankreich.

Vorwort von Sohn Hans-Dieter Traxel – Gedankenmelodie

Gedanken & Gedichte
Gedichte

Gedankenmelodie

Meine Gedanken schwingen,
sie sind mein Leben,
lassen mich streben,
lassen mich ringen.

Neue Gedanken erklingen!

Erkenne den Zauber des Lebens,
nichts ist vergebens.
Sei klar in deinen Gedanken,
komme nicht ins Wanken.
Schau positiv in die Welt,
obwohl sie nicht immer gefällt.

Sei dankbar,
sieh nicht überall Gefahr.
Lache,
wache,
über deine Gedanken,
dein Leben wird es dir danken.
Wird dich beschenken,
positiv lenken.

Britta Pape 2023 © Copyright. All Right Reserved.

Gedicht Gedankenmelodie
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