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Symbolik
Gedichte

Symbolik

Zeichen
begleiten,
leiten.

So fliegt die weiße Taube rein und klar
zeigt, dass hier Frieden war.
Yin und Yang,
Balance im Einklang.
Unendlichkeit,
zeigt Ewigkeit, unbegrenzte Möglichkeit.
Das Herz lacht,
zeigt die Liebe wacht.
Der Mond trägt sein sanftes Kleid,
Symbol für Träume und die Zeit.
Auch Ziffern wie 333
zeigt Spiritualität ist dabei.
Jedes Symbol, jedes Wort,  
bringt dir Hoffnung, an jeden Ort

In der stillen Nacht,
Entfalten sich Symbole voller Macht.

Halte fest was dir wichtig ist,
deine Zeichen nie vergisst.
Lasst uns Symbole mit Liebe versehen,  
denn sie führen uns weiter, auf Wegen, die wir gehen.

Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl. Ausschreibung November 2024 zum Thema Symbolik. Ich freue mich sehr darüber.

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Traumwelt
Gedichte

Meine Realität

Kleiner Tod schleicht sich an,
hält mich gefangen,
mein Bewusstsein ruht,
Bilder kommen, wie eine Flut.
Tauche ein,
hinein.
Lasse los,
kurios.
Schaue auf den Film der Träume.
Blicke auf meine Seele.
Lichtgestalten,
versuche zu behalten.
Bilder kommen 
und gehen.
Schwierig zu verstehen.
Genauso wie die Wirklichkeit,
sie manchmal entzweit.
Jeder hat seine Realität,
die nicht jeder versteht.
Meine Erkenntnis,
ein Geständnis:
Nicht verbiegen,
nicht bekriegen.

Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin zur
Ausschreibung November 2024 zum Thema : Traum, Realität, Wirklichkeit

Eltern und Kind
Gedichte

Mutter Vater Kind

Du kündigst dich an.
Liegst endlich in meinen Armen.
Sehe dich
und du mich.
Babyduft,
liegt in der Luft.
Eine Verbindung fürs Leben,
was für ein Segen.
Liebe, die seit Anfang besteht,
lebt, nie vergeht.
Ein neues wir,
im hier.
Voller Hingabe,
Eintritt in eine neue Lebensphase.
Mutter, Vater, Kind einfach wunderbar.
Dankbar.
Was für eine Energie,
Familie, wahre Magie.

Gedicht Mutter Vater Kind

Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl Ausschreibung Oktober 2024 „Mutter, Vater, Eltern“

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Da muss ich durch
Geschichten

Da muss ich durch

Da muss ich durch. Doch wie sage ich es? Das war doch nicht richtig was ich gemacht habe, oder? Mein kleines Teufelchen flüstert mir zu: „Egal, weiß doch keiner. Du immer mit deinem blöden Gewissen.“

Ich stöhne und setze mich erstmal hin und überlege. Warum? Ja die Gelegenheit war günstig und ich habe sie genutzt. Aber war es auch wirklich richtig? Mein Inneres zeigt mir den erhobenen Zeigefinger. Soll ich es aufklären? Mich der Situation stellen?

Ich schlafe noch einmal darüber. Morgen werde ich eine Entscheidung treffen, wie ich mich verhalte. 

Nachts wälze ich mich in meinem Bett hin und her. Meine Gefühlswelt kämpft. Ich erwache total erschöpft. Die Nacht hat mich kein Stück weiter gebracht. 

Ich habe betrogen, das lastet auf meiner Seele. Ein Klotz den ich neuerdings mit mir herumtrage. 

Warum lagen die Klausur Ergebnisse nur auf dem Schreibtisch? Warum konnte ich die sogar abfotografieren? Die Verlockung war so groß. Na klar habe ich die Klausur mit sehr gut bestanden, aber war das in Ordnung? Warum fühle ich mich so schuldig, so schlecht? 

Nachmittags treffe ich mich mit einer meiner besten Freundinnen und erzähle ihr von den Geschehnissen. 

„Oh nein, wie konntest du nur? Warum hast du denn mir die Ergebnisse nicht gegeben? Echt egoistisch von dir? Das hätte ich niemals von dir erwartet“, sagt sie. Recht schnell beende ich unsere Zusammenkunft. „Puh, das war ja nicht hilfreich. Da war ich gar nicht drauf vorbereitet. Ich hatte mir Verständnis erhofft. Dass ich ihr die Ergebisse gebe, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Über ihre Aussage war ich niedergeschmettert.

Mein Magen rebellierte. Ich rufe eine andere Freundin an und erzähle ihr von den Ereignissen, die mich beschäftigen. Doch außer „Ich habe jetzt eigentlich keine Zeit. Wie, du hattest die Klausurergebnisse? Dachte wir sind Freunde? Warum hast du mir die nicht gegeben?“ höre ich mir ihren Monolog an.  

Ich hätte direkt meiner inneren Stimme folgen sollen. Am nächsten Tag vereinbare ich einen Termin mit meinem Vertrauenslehrer. Ich erzähle von meinem Klausurbetrug. Mein Gesicht ist komplett rot und ich schäme mich. Unerwartet nickt mir Herr Reuter verständnisvoll zu und sagt: „Denke, dass war die wichtigste Lektion in deinem Leben. Schön das du ehrlich bist und dein Gewissen dein Wächter ist. Lass es uns unter Erfahrung verbuchen.“ Er klopft mir freundschaftlich auf die Schulter und wir verabschieden uns. Ich kann es kaum glauben. Das war doch gar nicht so schwer. Ich spüre, wie die Steine sich in meinem Bauch auflösen. Ich schwöre mir, im Eiklang mit meiner inneren Stimme zu handeln.

Und die Moral von der Geschichte, Moralapostel mag ich nicht.

Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl. Ausschreibung August 2024 zum Thema: Moralisierung.

Vielen lieben Dank. Ich freue mich sehr für die Veröffentlichung.

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Liebe
Gedichte

Gefunden

Dein Duft
liegt in der Luft
Ein Hauch von dir
trägt der Wind zu mir
Führt mich auf die richtige Spur
sehe deine Kontur
Mich dein Anblick verführt
meine Sinne berührt
Mein Herz im Einklang mit dir schlägt
Deine Stimme mich umarmt und trägt
Schau in deine Augen
Ich will es glauben
Hast mich gefunden
Gemeinsam werden wir das Leben erkunden

Achtung
Gedichte

Selbstachtung

In deinem Leben,
solltest du  streben
die Hauptrolle zu spielen,
darauf abzielen,
keine Tragödie oder Drama,
nur gutes Karma.
Zolle deinem Leben Respekt,
zeige was in dir steckt.
Achte auf dein Selbst,
damit du den Wesenskern behältst.
Es geht um dich,
sei glücklich.

Vielen Dank für die Veröffentlichung auf #kkl, Ausschreibung zum Thema Selbstachtung: https://kunstkulturliteratur.com/2024/07/22/in-deinem-leben/

im Juli 2024. Danke. Ich freue mich so sehr.

Lebenseinstellung
Gedichte

Glücklich

Hab den Schmerz überwunden
mich gefunden.
Positive Gedanken,
kein schwanken.

Gedanken rein und klar,
wunderbar,
dankbar.

Die innere Stimme mich leitet,
begleitet,
meine Sinne beflügelt.

Bin mit mir im Einklang,
sehe den Sonnenaufgang.
Halte Gefühle fest,
für immer.
Negatives mich verlässt,
für immer.

Spüre den Moment,
die Liebe, die in mir brennt.

Hinter Gittern
Gedichte

Lebenslang

Hinter Gittern,
großes zittern.

Lebenslang,
mir wird bang.
Man beobachtet mich.
Sagt bedauerlich.
Zeigt auf mich,
sagt ich bin gefährlich.
Holt mich hier einer raus,
oder ist es mit meiner Freiheit aus.
Für Verpflegung ist gesorgt,
ich werde versorgt.
Träume vom frischen Gras,
von all dem Spass,
den Gefahren,
möchte Freiheit wieder erfahren. 

Doch jetzt bin ich hier,
hinter Gittern ein Tier.

Rasender Stillstand
Gedichte

Rasen der still stand

Mein Rasen
erlebt viele Phasen. Im Winter stand er still,
doch jetzt kommt der April. Er fängt an zu sprießen,
ohne zu gießen. Das Unkraut blüht ebenso,
das macht mich gar nicht froh. Vertikutiere,
eliminiere.
Wo ist der Rasen hin?
Dünger macht jetzt Sinn.
Bin ativ,
doch irgendwie läuft es schief. Die Sonne scheint erbarmungslos,
vertreibt das letzte Moos. Ebenso das letzte Grün,
gar nichts mehr will hier blühen. Mein Rasen katastrophal,
gar nicht optimal. Kahl und verbrannt,
doch ich bin entspannt.
Im Herbst säe ich Samen aus.
Hoffe da wird bald Rasen draus. Denke Hauptsache grün,
ohne große Mühen.

Vielen Dank für die Veröffentlichung Juni 2024 Ausschreibung zum Thema: Rasender Stillstand auf #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin von Jens Faber-Neuling.

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Glücksmomente
Geschichten

Momente

Aus meinem Buch Buntes Leben

Ja, da war dieser Moment im Leben, der alles veränderte. Das hätte auch schiefgehen können. Wie durch ein Wunder habe ich überlebt. Danke. Eine echte Grenzerfahrung.
Wir waren auf dem Weg von Mannheim nach Hause und wurden von einem bekifften Porschefahrer in die Leitplanke gedrückt. Mein Mann und ich haben es ohne Folgeschäden überlebt. Nach dem Schockraum verbrachten wir zwei Tage auf der Intensivstation. Zum Glück ohne weitere Komplikationen.

Klar, bin ich seitdem nicht mehr der super coole Beifahrer. Doch aus diesem schrecklichen Erlebnis habe ich viel gelernt. Das war der Moment, der mich wach gerüttelt hat. Für mich war das ein Schlüsselmoment im Leben, zu sehen, dass es von einem auf den anderen Augenblick aus sein kann. Man hat es nicht im Griff, wann das Ende da ist.

Der Unfall hat mich sensibilisiert für die wichtigen Dinge in meinem Leben. Meine Familie an erster Stelle. Ich habe mich von Ballast befreit und konzentriere mich auf das Positive. Ich arbeite an meinem Sein, nicht am Schein. Möchte authentisch sein. Über etwas lachen, Blödsinn machen, den Moment genießen und gedanklich festhalten. Die Leichtigkeit des Seins spüren.

Ich schätze die Momente, in denen ich Zeit mit den Menschen verbringe, die ich liebe. Gemeinsame Zeit ist das schönste Geschenk, was man mir machen kann. Im Leben möchte ich nichts mehr aufschieben. Wer weiß, was morgen ist!

Ich bin ein zufriedener Mensch. Mir reicht das Hier und Jetzt. Die Zeit mit mir, meinem Partner, Kindern, Enkelkindern, Freunden und meinen Gedanken. Ich hasse Stress und Unfrieden. Generell Streit in meiner kleinen Einheit kann ich nicht ertragen. In meinem Haus herrscht Frieden. Deshalb heißt mein Zuhause Happy-Land!

Das Weltgeschehen erschreckt mich. Ich verstehe es nicht, warum man anderen schaden will. Ich hoffe, dieser Wahnsinn hört bald auf. Das Leben ist zu wertvoll, um es zu zerstören.

„Ein glückliches Leben ist eine Sammlung unvergesslicher Momente!“, las ich letztens.
Genau diese Aussage trifft es!
Sammelt Momente, sie sind umsonst! Spart nichts auf für später.

Vielleicht gibt es kein später und keine weiteren Momente!

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